Teil- und Vollautomatisierungen werden da eingesetzt, wo Arbeiten stupide, monoton, arbeitsintensiv, kräftezehrend, gefährlich für den Menschen, ohne Maschine nicht reproduzierbar oder digital dokumentiert werden sollen.
Zudem ist der Kostenfaktor „Personal“ ein starkes Argument. Es macht oft keinen Sinn, den Menschen mit einer Maschine zu ersetzen. Die Entscheidungsfindung und das Handling von einer Fachkraft ist kaum von einer Maschine zu ersetzen. Sollten die oben genannten Punkte teilweise oder vollständig erfüllt werden, ist die Investition einer Automatisierung abzuwägen. Gerne unterstützen wir Sie bei Ihren Ideen und bringen den Prozess auf einen hohen Cgk-Wert sowie einen qualitativ hochwertigen, leistungsfähigen und wirtschaftlichen Prozess.
Mit Stickstoff wurden Bolzen geschrumpft und in ein Zylinderkopfgehäuse (ZKG) gepresst.
Die Temperatur wurde überwacht und bei Unterschreiten des Sollwertes der Fügeprozess gestoppt. Auch die Fügetiefe wurde hierbei dokumentiert und kontrolliert.
Ein autonom fahrendes Robotersystem, welches einen Auftauprozess realisiert. Hierbei musste die Ware entsprechend geschüttelt und geschwenkt werden. Das Ziel war es, dass die Schwebstoffe sich nicht absetzen können.
Schnelle Inbetriebnahme, sehr geringe Fehleranfälligkeit. Zelle fördert, vereinzelt, überprüft Längen und Mengen. Positionen werden per Kamera überwacht. Roboter setzt 30 kg Komponente auf ein Gussteil. Diese werden im Anschluss nach Verschraubvorschrift gefügt und dokumentiert.
